Francois Colin de Blamont: Les Fetes grecques et romaines (Ballet heroique)
Les Fetes grecques et romaines (Ballet heroique)
Helene Carpentier, Marie-Claude Chappuis, Gwendoline Blondeel, Cecile Achille, David Witczak, Cyrille Dubois, La Chapelle Harmonique, Valentin Tournet
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 24.5.2024.
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- Künstler: Helene Carpentier, Marie-Claude Chappuis, Gwendoline Blondeel, Cecile Achille, David Witczak, Cyrille Dubois, La Chapelle Harmonique, Valentin Tournet
- Label: Chateau de Versailles Spectacles, DDD, 2023
- Bestellnummer: 11819176
- Erscheinungstermin: 24.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 1547
- Verkaufsrang in CDs: 661
Heroisches Ballett mit drei Auftritten (Les Jeux Olympiques, Les Bacchanales, Les Saturnales) und einem Prolog, nach einem Libretto von Jean-Louis Fuzelier, 1723 in Paris uraufgeführt.
Die erste Oper von François Colin de Blamont, Les Fêtes grecques et romaines, war bereits bei ihrer Uraufführung im Juli 1723 ein großer Erfolg. Zum einen, weil die Form des »Balletts« (heute würden wir sagen »Ballettoper«), bei der in jedem »Entrée« (entspricht einem Akt) eine andere Handlung erzählt wird, an Beliebtheit gewann.
Der Librettist Jean-Louis Fuzelier hatte die Idee, sich von Mythen zu befreien und sich von der Geschichte inspirieren zu lassen: »Man hat in diesem Ballett die bekanntesten Feste der Antike versammelt, die dem Theater und der Musik am günstigsten erschienen«, schrieb der Dichter. »Man hat darauf geachtet, diesen berühmten Festen Abenteuer und berühmte Namen anzupassen.« So zeichnet sich der durch Platons Dialoge berühmt gewordene Alkibiades bei den Olympischen Spielen aus (Erster Eintrag), Mark Anton und Kleopatra feiern die Bacchanalien (Zweiter Eintrag), und der lateinische Dichter Tibull wirbt anlässlich der Saturnalien um seine geliebte Delia. Diese drei Feste sorgen dafür, dass das Werk abwechslungsreich bleibt: von der Tragik der verlassenen Geliebten zu Beginn der Olympischen Spiele über den galanten Ton der Saturnalien bis hin zu den Trinkmelodien, die die Bacchanalien erlauben.
Die erste Oper von François Colin de Blamont, Les Fêtes grecques et romaines, war bereits bei ihrer Uraufführung im Juli 1723 ein großer Erfolg. Zum einen, weil die Form des »Balletts« (heute würden wir sagen »Ballettoper«), bei der in jedem »Entrée« (entspricht einem Akt) eine andere Handlung erzählt wird, an Beliebtheit gewann.
Der Librettist Jean-Louis Fuzelier hatte die Idee, sich von Mythen zu befreien und sich von der Geschichte inspirieren zu lassen: »Man hat in diesem Ballett die bekanntesten Feste der Antike versammelt, die dem Theater und der Musik am günstigsten erschienen«, schrieb der Dichter. »Man hat darauf geachtet, diesen berühmten Festen Abenteuer und berühmte Namen anzupassen.« So zeichnet sich der durch Platons Dialoge berühmt gewordene Alkibiades bei den Olympischen Spielen aus (Erster Eintrag), Mark Anton und Kleopatra feiern die Bacchanalien (Zweiter Eintrag), und der lateinische Dichter Tibull wirbt anlässlich der Saturnalien um seine geliebte Delia. Diese drei Feste sorgen dafür, dass das Werk abwechslungsreich bleibt: von der Tragik der verlassenen Geliebten zu Beginn der Olympischen Spiele über den galanten Ton der Saturnalien bis hin zu den Trinkmelodien, die die Bacchanalien erlauben.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
- 20 Track 20
- 21 Track 21
- 22 Track 22
- 23 Track 23
- 24 Track 24
- 25 Track 25
- 26 Track 26
- 27 Track 27
- 28 Track 28
- 29 Track 29
- 30 Track 30
- 31 Track 31
- 32 Track 32
- 33 Track 33
- 34 Track 34
- 35 Track 35
- 36 Track 36
- 37 Track 37
- 38 Track 38
- 39 Track 39
- 40 Track 40
- 41 Track 41
- 42 Track 42
- 43 Track 43
- 44 Track 44
- 45 Track 45
- 46 Track 46
- 47 Track 47
- 48 Track 48
- 49 Track 49